For Ellen, Ein Film von So Yong Kim
Zusammenfassung:
Nach einer langen Reisenacht finden Joby (Paul Dano), Sänger von Rock im Abdriften(Seitenflosse), sein Exfrau und seinen Rechtsanwalt um officialiser ihre Scheidung wieder und die Frage der Bewachung von ihrer Tochter, Ellen, zu regulieren, der 8 Jahre alt ist. Der Raum einiger Tage wird Joby versuchen, Kontakt zu diesem Mädchen zubinden, das er nicht kenne.
Die Kritik
In den verschneiten und charakteristischen Landschaften des Nordwestes der USA legt So Yong Kim in nacktem die ambivalente Identität von Joby, gleichzeitig Vater und Sänger impulsiven Rocks. Paul Dano spielt bemerkenswert diesen Mann, der verloren, in einer aussichtslosen Erwägung aufgesogen ist; sich zu verwandeln, um ein wunderbarer Vater zu werden, bei den Seiten seiner Tochter anwesend oder seiner Natur zu folgen, die von der Welt des Rocks, der Tätowierungen, Verführung und Flucht fest geprägt ist.
Dieser gleichzeitig langsame und energische Rhythmus, saugt uns schnell auf. Ziemlich seltsam (im allgemeinen fühlt man mit den Rockmusikern wenig mit, die ihre Mißerfolge an ihrer Impulsivität und ihrem Alkoholverbrauch vereinigen) man hält an der Person von Joby fest, die gewöhnt ist, sorglos zu handeln aber völlig wehrlos und verwirrt angesichts seiner Tochter.
So Yong Kim gelingt, unerwarteten und weitergeschobenen Situationen zu schaffen, die die unruhige Atmosphäre um Joby verstärken.
Dennoch, gewisse Elemente des Filmes so die dem Rechtsanwalt von Joby gewährte Bedeutung umgeben (Jon Heder) lassen uns das unangenehme Gefühl von unvollendeten zurück.