die anderen Sieger sind...
Den 18 Februar, einige Tagen nach wir Berlin verlassen haben, hat die internationale Jury die Name der Preisträger verkündet.
Cesare deve morire von Paolo und Vittorio Taviani hat der Goldener Bär für den Besten Film bekommt
Der Film ist einen frei erfunden Dokumentarfilm, der in einem Gefängnis gemacht wurde. Die Regisseure haben die Vorbereitung das TheaterStück Cesar gefilmt. Dieses Stück war bei dem Regisseur Fabio Cavalli angepasst, damit die Gefangene es spielen können. Paolo und Vittorio Taviani haben auch die Leben der Gefangene in ihren Gefängniszelle gefilmt.
Christian Petzold hat der Silberner Bär Für die Beste Regie bekommt, für sein Film Barbara.
Dieser Film erzählt die Geschichte von Barbara, eine Ostdeutsche Ärztin die in ein Land Krankenhaus versetzt wurde. Während ihr Mann versucht sie aus dem Land zu führen, Alles ist egal für Barbara (Beruf, Leben, Mann…). Bis ein Arzt im Krankenhaus kommt…
Die Deutschen hatten die Besten Belohnung für diesen Film gewünscht.
Csak a szèl (only the wind) von Bence Flieghauf hat den GROSSER PREIS DER JURY – SILBERNER BÄR gewonnt.
Dieser Film ist ein ländlich Thriller, der Razismus gegen die Zigeuner im Ungarn zeigt.
En Kongelig Affære (A Royal Affair) von Nikolaj Arcel hat zwei Belohnungen bekommt.
ð Silberner Bär für das Beste Drehbuch für Nikolaj Arcel und Rasmus Heisterberg
ð Silberner Bär für den Besten Darsteller für Mikkel Boe Følsgaard
Der Film erzählt die Geschichte der dänische Königs Frau (im XVII Jahrhundert), die mit ihr Arzt ein Revolution gründen wurde.